Robert Resac
10.6.1969
geboren in Wien.
1989-1991
Ausbildung als Steinlithograph im Atelier für Druckgrafik in Gumpoldskirchen Studienreisen nach Paris und Amsterdam
1992
Studienaufenthalt in New York mit dem "Leichenmaler" Harald Köck
+++ Ausstellungen +++
1991
Ausstellungsbeteiligungen in Wien, Istanbul und Bulgarien
1992
Teilnahme am Art Protects Rainforest in Salzburg
1993
Werkschau im Atelier unter dem Titel "Die Sehnsüchte des Herrn B." mit Texten des Sängers Ronnie Urini
1994
Ausstellung mit dem Modedesigner Thang de Hoo bei R.u.R. arts, Wien
1997
Ausstellung von Leinwand- und Papierarbeiten in der Wiener Galerie COSMOS
2003
Beitrag zur "collaboration.art" im brick-5, Wien. Gruppenausstellung mit
Adam Wiener und Martin Krammer im pogmahon.art.club, Wien
2005
Teilnahme an der "UPDATE" im Künstlerhaus, Wien
2010
Beitrag zu "love is a mental disorder" im Planet 10, Wien
2023/24
Teilnahme bei "Other Island" in der Bräuhausgasse 31, Wien
+++ Installationen +++
1992
Installation im FLEX, Wien. Entwurf eines CD-Covers für Novi Sad und Rauminstallation im B.A.C.H., Wien zur CD-Präsentation der Band
1993
Installation im Publikum zu Konzerten von Novi Sad im WUK und EGA, Wien
1994
Installation zum "Splittersuche-Happening" der Uni Linz. Schaufensterprojekt "Galeriebaustellennachterlebnisinstallation" bei R.u.R. arts, Wien
1998
Beitrag zum Projekt "Nach 68, Verlangen & Begehren" in der Kunsthalle Exnergasse, Wien
2001
Beitrag zu "april is the cruelest month... 30 soziale Plastiken" in der wienstation, Wien
2004
Beitrag zum Projekt "zuhaus" in der ehemaligen Synagoge "Storchenschul", Wien
+++ Mixed Media +++
1994
Copy Art-Performance im EKH, Wien
1995
"Robert Resac, 42 Sekunden auf Helium" Installation und Performance mit Rezitation von Jules Verne Texten unter Einnahme von Helium im Trabant, Wien
2004
Analoge Projektion zum Novi Sad Auftritt bei "FRUIT TREE - A Tribute to Nick Drake" im Porgy & Bess, Wien
2007
Schubert Zyklus "Leise flehen meine Lieder" im Österreichisches Generalkonsulat und Kulturforum Krakau und der Melina Mercouri Hall, Nikosia